Trüffel im Ahrtal

Auf der Webseite des Ahrtrüffel e.V. finden sich interessante Informationen zu Trüffelfunden im Ahrtal.

Der aus der Normandie stammende Jean-Marie Dumaine und sein Hund Max fand im Oktober 2002 an einem Nachmittag fast 1000 g Burgundertrüffel (Tuber Uncinatum) im unteren Ahrtal.

Ziel des Vereins ist es, geeignete Flächen zu finden, in denen mit Trüffelsporen geimpfte Bäume/Sträucher kultiviert werden sollen. Weiterhin stehen die Mitglieder des Vereins trüffelinteressierten Grundstückseigentümern oder noch Suchenden beratend zur Seite, um die Eignung des Bodens für eine Trüffière zu begutachten. In einer Broschüre, die über den Verein bezogen werden kann, wird die Grundanleitung zum Trüffelanbau gegeben.

Im aktuellen Bereich der Seite werden auf Seminare und Veranstaltungen rund um die begehrte Pilzknolle hingewiesen.

Streuobstwiesen

Am 25. Mai 2014 fand in den Botanischen Gärten der Universität Bonn der Tag der Artenvielfalt statt.

Für Liebhaber von Streuobstwiesen fanden sich dort zwei Stände, die interessante Informationen boten:

  1. Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, genauer der Koordinationsausschuss „Obstwiesenschutz in NRW“, wies mit Plakaten und einem Flyer auf folgende Broschüre hin: 

    Streuobstwiesenschutz in Nordrhein-Westfalen
    Erhalt des Lebensraumes, Anlage, Pflege, Produktvermarktung

    Diese gibt einen ausgezeichneten Überblick über dieses Thema und kann kostenfrei unter folgenden Link geladen werden:

    http://www.umwelt.nrw.de/naturschutz/pdf/streuobstwiesenschutz.pdf

  2. Aus alten, virusbefallenen Obstbäumen können virusfreie Jungbäume gezüchtet werden. 

    Dr. Christa Lankes vom „Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) – Gartenbauwissenschaft“ der Universität Bonn erläuterte, wie durch gezielte Wärmebehandlung erkrankter Obstbäume junge, virusfreie Reiser gewonnen werden können, welche – auf virusfreie Mutterpflanzen gepfropft – zu virusfreien Jungbäumen alter Obstsorten führen können.

Kessenich auf der Weinbaukarte von 1904

Weinbaukarte 1904-1Angeregt durch einen Teilnehmer unseres Rekultivierungsprojektes „Kessenicher Hang“ haben wir einen kurzen Artikel über den Weinbau in Kessenich zum Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlicht.

Auf der Karte „Rhein-Weinbau-Karte für die Strecke Coblenz – Bonn einschliesslich des Aartales“ wird der Kessenicher Hang als Weinbaugebiet ausgezeichnet.

Ganzen Artikel lesen →

Willkommen

Heute haben wir die erste – noch etwas rudimentäre – Webseite für den Kessenicher Hang online gestellt.

In Zukunft werden wir hier über Neuigkeiten und Aktivitäten unserer Teilnehmer berichten.

Über Anregungen und Vorschläge für Artikel freuen wir uns. Hinterlassen Sie doch einfach einen entsprechenden Kommentar.